Zählen Sie auch zu den so genannten Weekend Warriors, die es nur am Wochenende schaffen, sportlich aktiv zu sein? Dann gibt es gute Nachrichten für Sie: Eine aktuelle groß angelegte Studie (Accelerometer-Derived “Weekend Warrior” Physical Activity and Incident Cardiovascular Disease) zeigt, dass auf das Wochenende konzentrierte Sportaktivität ebenso gut vor Herzkrankheiten und Schlaganfällen schützt wie auf die Woche verteilte Aktivitäten. „Auch auf das Wochenende konzentrierter Sport wirkt!“ weiterlesen
Medikament Krafttraining: Metaanalyse belegt blutdrucksenkende Wirkung
Ärzte empfehlen Blutdruckpatienten oft Ausdauertraining wie Walking oder Jogging zur Blutdrucksenkung. Entsprechende Zusammenhänge sind belegt. Auch dynamisches Krafttraining ist empfehlenswert und nachweislich wirksam, also ganz klassisch z.B. 5 Übungen mit Theraband oder dem eigenen Körpergewicht mit jeweils 15 Wiederholungen. „Medikament Krafttraining: Metaanalyse belegt blutdrucksenkende Wirkung“ weiterlesen
Regelmäßig die Hanteln schwingen – oft mehr Wunsch als Realität
Einfach zu Hause trainieren – ohne Beiträge im Fitnessstudio, ohne Personal Trainer, ohne feste Kurstermine. Die Ziele sind gesetzt: Muskeln aufbauen, den Rücken kräftigen oder den altersbedingten Muskelschwund aufhalten. Fast alle kennen mittlerweile den hohen gesundheitlichen Wert von regelmäßigem Krafttraining. Und es klingt doch auch herrlich einfach: Nur ein paar Hanteln kaufen, vielleicht ein Theraband und eine Matte und dann geht’s los mit dem Hometraining…Kaum jemand, der es noch nicht probiert hat – und gescheitert ist. Aber woran liegt es? „Regelmäßig die Hanteln schwingen – oft mehr Wunsch als Realität“ weiterlesen
Krafttraining gegen Krebs, Herzschwäche und Diabetes
Krafttraining kann noch viel mehr als Rückenschmerzen und Arthrose zu bekämpfen oder die Haltung zu verbessern. Über die zahlreichen und für Viele wahrscheinlich überraschenden Gesundheitswirkungen von regelmäßigem Krafttraining informiert ein Beitrag des NDR, den ich Ihnen hiermit empfehle https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Muskeln-Training-produziert-heilsame-Myokine-,muskeln122.html
Krafttraining – wie viele Sätze?
Wie viele Durchgänge (trainingswissenschaftlich: Sätze) pro Übung soll ich machen, damit das Krafttraining effektiv ist? Eine berechtigte und häufig gestellte Frage. Die Antwort ist erfrischend einfach: Einen. „Krafttraining – wie viele Sätze?“ weiterlesen
Die Heilkraft des Krafttrainings
In den letzten beiden Jahrzehnten wurde durch zahlreiche Forschungsarbeiten immer deutlicher, dass nicht nur Ausdauertraining (Laufen, Radfahren etc.), sondern auch Krafttraining eine enorme gesundheitsförderliche Wirkung hat. „Die Heilkraft des Krafttrainings“ weiterlesen
Für Krafttraining ist es nie zu spät
…so der Titel eines kurzen informativen Artikels unter diesem link.
Es geht um die immer noch unterschätzte Bedeutung eines richtig (vor allem ausreichend hoch) dosierten Krafttrainings ab 50, auch für die Vermeidung verschiedener Stoffwechselerkrankungen.
Als Ihr Personal Trainer in Lüneburg und Umgebung helfe ich Ihnen gerne bei der Umsetzung!
Eindeutige Evidenz: Funktionales Training und Balancetraining reduzieren Sturzgefahr
Unter diesem link finden Sie die Ergebnisse eines Reviews, für das insgesamt 108 randomisierte kontrollierte Studien mit 23.407 Teilnehmern ausgewertet wurden. Im Durchschnitt waren die Teilnehmer 76 Jahre alt, 77 % waren Frauen. „Eindeutige Evidenz: Funktionales Training und Balancetraining reduzieren Sturzgefahr“ weiterlesen
Weiterer Nachweis für hohe Effektivität von Functional Training – auch im höheren Alter
Hier habe ich einen neuen link für Sie… Nachzulesen ist dort eine aktuelle Studie, die die Effektivität von traditionellem Krafttraining an Geräten und eines funktionellen Trainingsprogramms (freie Übungen mit hohem koordinativen Anteil) miteinander vergleicht. Teilnehmer waren Frauen Ü60. „Weiterer Nachweis für hohe Effektivität von Functional Training – auch im höheren Alter“ weiterlesen
Deutlicher Kraftrückgang der Hüftmuskeln im Alter!
Wie eine aktuelle Studie ergeben hat, ist der altersbedingte Kraftrückgang in den Hüftstabilisatoren noch deutlicher als in der vorderen Oberschenkelmuskulatur. Die Hüftstabilisatoren (insbesondere die sog. Abduktoren) sind für die Vermeidung von Stürzen von entscheidender Bedeutung, weil sie den Körper im Lot halten, falls dieser seitlich aus der Balance gerät. Für das Training bedeutet dieses Ergebnis, dass ältere Menschen – spätestens ab 60 – auf jeden Fall einige gezielte Übungen für die entsprechenden Muskeln in ihr Programm aufnehmen sollten. Ein Beispiel ist das Beinabspreizen in Seitlage oder auch im Stand (dann am besten mit dem Widerstand eines Therabandes). Und hier die Studie zu Nachlesen https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0213361