Hier ein link zu einem wissenschaftlichen Review zum präventiven Potenzial von Bewegung für die Vermeidung neurologischer Erkrankungen. Unter anderem deutet die aktuelle Forschungslage darauf hin, dass regelmäßige körperliche Aktivität und Sport das Risiko für einen Schlaganfall um etwa ein Fünftel bis ein Viertel, das Risiko eines kognitiven Defizits um etwa ein Fünftel bis ein Drittel und das einer Parkinson-Krankheit um etwa ein Drittel reduzieren.
Bessere Ausdauer durch hochintensives Intervalltraining? Ein Überblick
Trainingsmethoden aus dem Leistungssport können in modifizierter Form auch für den Freizeit- und Fitnesssport interessant sein. So verhält es sich auch mit dem intensiven oder hochintensiven Intervalltraining (HIIT) zum Zwecke der Steigerung der Ausdauer. „Bessere Ausdauer durch hochintensives Intervalltraining? Ein Überblick“ weiterlesen
Hohe Bedeutung von Krafttraining für die Gesundheit
Der menschliche Körper verfügt über 656 Muskeln und ihre gesundheitliche Bedeutung ist in den letzten Jahren durch Forschungsergebnisse immer deutlicher geworden. Wurde lange Zeit ausschließlich zu aerober Belastung für die Gesunderhaltung geraten, so wurden diese Empfehlungen in jüngerer Vergangenheit ergänzt: Zusätzlich zu 150 Minuten Ausdauersport pro Woche sollten zweimal wöchentlich die großen Muskelgruppen mittels Krafttraining angesprochen werden. „Hohe Bedeutung von Krafttraining für die Gesundheit“ weiterlesen
Der Depression davonlaufen?
Die meisten Jogger berichten von größerer Zufriedenheit und besserer Stimmung durch das Laufen. Sowohl akut durch das jeweilige Training als auch dauerhaft. „Der Depression davonlaufen?“ weiterlesen
Ausdauertraining schützt vor Zellalterung, Krafttraining nicht
Das zeigt eine Studie, über die die Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin berichtet (https://www.zeitschrift-sportmedizin.de/ausdauer-intervalltraining-schuetzen-vor-zellalterung-krafttraining-nicht/#). Es geht dabei um die Telomerase, ein Enzym, das Telomere herstellt, die wiederum wie Schutzkappen an den Enden der Chromosomen sitzen und im Laufe des Lebens immer kürzer werden. Ein zentraler Prozess des Alterns. „Ausdauertraining schützt vor Zellalterung, Krafttraining nicht“ weiterlesen
Training bei Spinalkanalstenose
Bei einer Spinalkanalstenose wird es eng im Wirbelkanal. Die Einengung entsteht, wenn sich Bandscheiben aus unterschiedlichen Gründen nach hinten wölben. Auch arthrotische Veränderungen der Wirbelgelenke können durch Bildung knöcherner Auswüchse den Spinalkanal einengen. Zudem kann das Ligamentum flavum, ein kräftiges in Längsrichtung der Wirbelsäule verlaufendes Band, eine wichtige Rolle spielen. „Training bei Spinalkanalstenose“ weiterlesen
Hochintensives Intervalltraining als effektives Mittel gegen Fettstoffwechselstörungen
Hochintensives Intervalltraining besteht aus kurzen, aber intensiven Belastungsphasen mit kurzen Erholungspausen. Es hat den Vorteil, dass es deutlich weniger Zeit in Anspruch nimmt als herkömmliches Ausdauertraining (z.B. langsames Joggen). Verschiedene Studien haben bereits gezeigt, dass es sehr effektiv ist, um die Ausdauerleistung zu steigern. „Hochintensives Intervalltraining als effektives Mittel gegen Fettstoffwechselstörungen“ weiterlesen
Krafttraining: 2x pro Woche reichen für effektiven Fettabbau
Zum Abnehmen und für eine Reduktion des Körperfetts ist regelmäßiges Krafttraining eine sinnvolle (unterstützende) Maßnahme. In einer aktuellen Studie wurde nun untersucht, ob sich die Häufigkeit des Krafttrainings auf das Ausmaß der Fettreduktion auswirkt. „Krafttraining: 2x pro Woche reichen für effektiven Fettabbau“ weiterlesen
Faszientraining: Zu Recht so populär oder Hokuspokus?
Faszientraining ist ein Fitnesstrend, dem in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit zukam. Der Markt für Faszientrainingstools und Bücher zum Thema boomt dementsprechend. Allerdings: Für viele der angepriesenen Trainingsinhalte und deren angenommene Mechanismen fehlt bislang eine solide wissenschaftliche Basis. „Faszientraining: Zu Recht so populär oder Hokuspokus?“ weiterlesen
Aktuelle Studie: Schnelles Gehen hilft gegen Gebrechlichkeit und Sturzrisiken
An der Studie nahmen Senioren ab 65 Jahren teil, die bereits Anzeichen von Gebrechlichkeit zeigten. Sie absolvierten 12 Trainingseinheiten mit unterschiedlichen Inhalten: Schnelle Gehphasen, Treppensteigen, Gehen auf verschiedenen Untergründen mit und ohne Gehhilfe. Alle Trainingsinhalte wurden so dosiert, dass sie von den Teilnehmern als anstrengend oder sogar sehr anstrengend wahrgenommen wurden. „Aktuelle Studie: Schnelles Gehen hilft gegen Gebrechlichkeit und Sturzrisiken“ weiterlesen