Laufen beugt Herzinfarkten und Schlaganfällen vor. Es senkt den Blutdruck und fördert die Gefäßgesundheit. Das Immunsystem wird gestärkt. Ebenso wie die Bein- und Rumpfmuskulatur. Viele Läufer fühlen sich zudem ausgeglichener, können sich besser konzentrieren, schlafen besser ein…Die Liste ließe sich noch verlängern. „Endlich mit dem Laufen anfangen und dabeibleiben – eine Praxisanleitung“ weiterlesen
Mediterrane Ernährung hilft Frauen, länger zu leben
In einer groß angelegten Studie wurden 25.000 Frauen über einen Zeitraum von 25 Jahren begleitet und nach ihren Ernährungsgewohnheiten befragt. Die Teilnehmerinnen, die sich „mediterran“ ernährten, senkten ihr Risiko für frühzeitigen Tod um knappp 25 %, außerdem hatten sie ein um 20 % bzw. 17 % geringeres Risiko, an Herz-Kreislauferkrankungen oder Krebs zu sterben. „Mediterrane Ernährung hilft Frauen, länger zu leben“ weiterlesen
Bauchfett, Stoffwechsel und Muskelaufbau im Alter
Hierzu ein informatives Experteninterview mit Prof. Ingo Froböse im NDR
https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL25kci5kZS9wcm9wbGFuXzE5NjM1MDg1OF9nYW56ZVNlbmR1bmc
Stress und Herzinfarkt
Hier der link zu einem sehr interessanten Experteninterview zu den Zusammenhängen zwischen Stress und Herzinfarkt. Auch die hohe präventive Bedeutung von Ausdauertraining wird angesprochen…
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/Stress-so-schuetzen-Sie-Ihr-Herz,visite23488.html
Bei zu hohem Blutdruck: Ausdauer UND Kraft trainieren
Ein aktuelles Review zeigt erneut: Kombinierte Kraft- und Ausdauertrainingsprogramme (also z.B. Hanteltraining plus Joggen) sind effektive Mittel gegen hohen Blutdruck. Als optimal erweisen sich drei Trainingseinheiten pro Woche. Die Intensität sollte nicht so gering gewählt werden wie von vielen Blutdruckpatienten angenommen. Ca. 75 % der Maximalleistung dürfen es schon sein, das entspricht einem Belastungsempfinden von mittel bis etwas anstrengend. Hier zum Nachlesen
Effekte der Tageszeit auf den Gewichtsverlust durch Laufen
Wenn Sie mit dem Ziel trainieren, ihr Körpergewicht zu reduzieren, gibt es hier interessante Forschungsergebnisse für Sie (allerdings auf englisch). Die Studie zeigt, dass Läufer, die morgens/vormittags ihr Training absolvieren im Hinblick auf den langfristigen Gewichtsverlust gegenüber Abendläufern im Vorteil sind. Bereits vorliegende Befunde zu diesem Thema werden dadurch bestätigt. „Effekte der Tageszeit auf den Gewichtsverlust durch Laufen“ weiterlesen
Studie vergleicht Effektivität verschiedener HIIT-Programme
Das derzeit sehr populäre hochintensive Intervalltraining (HIIT) zur Verbesserung der Ausdauerleistung lässt sich auf unterschiedliche Arten durchführen. Ein Outdoor-HIIT würde z.B. bedeuten, kurze schnelle Laufintervalle und kurze Pausen abzuwechseln (z.B. 20 Sek. schnell laufen, 20 Sekunden Pause, 10x). „Studie vergleicht Effektivität verschiedener HIIT-Programme“ weiterlesen
Bessere Ausdauer durch hochintensives Intervalltraining? Ein Überblick
Trainingsmethoden aus dem Leistungssport können in modifizierter Form auch für den Freizeit- und Fitnesssport interessant sein. So verhält es sich auch mit dem intensiven oder hochintensiven Intervalltraining (HIIT) zum Zwecke der Steigerung der Ausdauer. „Bessere Ausdauer durch hochintensives Intervalltraining? Ein Überblick“ weiterlesen
Der Depression davonlaufen?
Die meisten Jogger berichten von größerer Zufriedenheit und besserer Stimmung durch das Laufen. Sowohl akut durch das jeweilige Training als auch dauerhaft. „Der Depression davonlaufen?“ weiterlesen
Ausdauertraining schützt vor Zellalterung, Krafttraining nicht
Das zeigt eine Studie, über die die Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin berichtet (https://www.zeitschrift-sportmedizin.de/ausdauer-intervalltraining-schuetzen-vor-zellalterung-krafttraining-nicht/#). Es geht dabei um die Telomerase, ein Enzym, das Telomere herstellt, die wiederum wie Schutzkappen an den Enden der Chromosomen sitzen und im Laufe des Lebens immer kürzer werden. Ein zentraler Prozess des Alterns. „Ausdauertraining schützt vor Zellalterung, Krafttraining nicht“ weiterlesen